Ich bin der gute Hirte

 

Jesus sagt:
„Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe … Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt.“
(Johannes 10,11.14)

Jesus Christus der gute Hirte – das ist ein sehr bekanntes Bild für das, was Jesus für die Seinen ist. Er führt sie den rechten Weg, behütet sie und gibt ihnen ewiges Leben.

Als Jesus am Kreuz starb, hat er sein Leben für die Menschen geopfert. Er nahm die Schuld aller auf sich und hat den Schuldschein mit seinem Blut bezahlt. Er ist von den Toten auferstanden und lebt. Nun dürfen sich alle an ihn wenden und um Vergebung bitten. Wer das tut, wird mit Gott versöhnt und bekommt ein neues Leben geschenkt. Jesus als der gute Hirte will durch dieses Leben führen. „Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüne Auen, führt mich zu stillen Wassern, erquickt meine Seele und führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen …“ (Psalm 23).

Wie denken eigentlich Nichtchristen über Christen? Sind Christen in ihren Augen „dumme Schafe“, die bevormundet einem „Leithammel“ folgen? Jesus meint etwas ganz anderes, wenn er von sich sagt, dass er der gute Hirte ist.

  • Als erstes opfert er sein Leben für seine „Schafe“, um ihnen Leben zu ermöglichen, im Gegensatz zum Wolf (Teufel), der die Schafe zerfleischt, die Menschen zerstört.
  • Als zweites kennt er seine Leute, ihre Nöte und Sorgen. Er nimmt sich ihrer an und sorgt für sie.
  • Als drittes gibt er Orientierung für ein gelingendes Leben. Menschen, die ihm vertrauen, wird er durchs ganze Leben führen. Er wird sie beschützen und ans Ziel bringen.

 

Wenn Sie sich auf den Herrn Jesus einlassen, wird er Sie ernst nehmen in Ihrer Suche nach Sicherheit und Sehnsucht nach Leben.